Musikalische Träumereien aus vier Jahrhunderten
Freitag, 21.04.2017 um 20:00 Uhr
Gemeinsam mit dem international gefeierten Violinisten Prof. Michael Grube lädt das Haus Mariengrund ein zu einer beeindruckenden Zeitreise auf den Spuren bekannter Komponisten. Bekannt für seine unglaubliche Ausdruckskraft und Lebensfreude, verzaubert Prof. Grube sein Publikum mit einer beeindruckenden Symbiose aus emotionaler Tiefe und brillanter Technik auf seiner fast 350-jährigen Amati-Violine. Als besonderes Bonbon spielt Prof. Grube die traditionell geschriebene Komposition „Eugenie“ von Gerhard Track, seines Zeichens Komponist, Chorleiter und langjähriger Direktor des Konservatoriums in Wien, in deutscher Erstaufführung. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt: 12 € VVK, 15 € AK
Programm
Johann Stamitz (1717-1757)
Tanec (Höfischer Tanz) in D-Dur (zum 300. Geburtsjahr des Komponisten)
Pietro Rovelli (1793-1838)
Caprice Nr.8 G-Dur
Niccolo Paganini (1782-1840)
Caprice Nr.17 Es-Dur
Gerhard Track (*1934 Wien)
„Für Eugenie“
(komponiert 2016, dt. Erstaufführung!)
Jaques F. Mazas (1782-1849)
2 Kompositionen für Violine solo:
„La Gracieuse“ op. 36/48
„Die Schwätzerin“ op. 36/54
Max-Ludwig Grube (1925-1994)
Sonate Nr.3 („Yanez-Sonate“)
Allegro - Impression – Adagio - Scherzando
J.S. Bach (1685- 1750)
Sonate Nr.2 a-moll (BWV 1003)
Grave - Fuga - Andante - Allegro